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Die Abruzzen erinnern sich an Vessicchio: „Es gibt keine Erben.“

Die Abruzzen erinnern sich an Vessicchio: „Es gibt keine Erben.“

„Sie fragen mich schon.“ des Erbes. Dieses Wort gehört mir nicht. Sie existieren nicht. Erben. Und vor allem ist es Dienst. Dienst an der Musik.“ Enrico Melozzi, der Dirigent des Teramo-Orchesters, begrüßte Beppe folgendermaßen: Vessicchio, der heute im Alter von 69 Jahren verstorben ist. In seiner ihm anvertrauten Botschaft In den sozialen Medien findet sich auch die Erinnerung an den Sanremo-Abend, der sie zusammenbrachte. vereint in dieselbe Richtung: „Wir umarmten uns, wir dankten einander.“ „Wir kamen miteinander in Kontakt und entdeckten die Musik für uns“, schreibt er. Das Bild der beiden zusammen blieb in den Rahmen der Festival: Ausgabe 2023, Standing Ovations vom Ariston. Vessicchio, Nr. Erwartet in der Aufstellung, taucht überraschenderweise auf dem Podium auf und hat Regie bei Destination Paradise im Vier-Mann-Betrieb mit Melozzi. Gianluca Grignani und Arisa betreten die Bühne. Das Publikum erhebt sich. Das Orchester beginnt wieder zu spielen. Im folgenden Jahr kehrte Vessicchio wieder zum Ariston zurück. als Gastregisseur bei Jalisse am Cover-Abend, Er wurde mit erneutem Beifall begrüßt. An seiner Seite diesmal der Maestro Leonardo De Amicis, ebenfalls aus den Abruzzen. „Hallo Peppe, der „Deine Musik und deine Güte werden ewig währen“, schreibt er. Letzteres in den sozialen Medien. Vessicchio hat sich außerdem für die Abruzzen als Standort für ein Projekt entschieden, zeigt seine großzügigste Seite: in Torano Nuovo (Teramo) hat er gründete Musikè Vini zusammen mit dem Unternehmer Riccardo Iacobone. In diesem Keller wurden Stipendien für junge Leute vergeben. Musiker. „In einem Glas steckt Harmonie. Dieselbe, nach der ich suche in „Musik“, sagte er mehrmals.

ansa

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